Markusdom historischer Zeitstrahl
828 AD: Die Reliquien des heiligen Markus werden aus Alexandria, Ägypten, in eine vorübergehende Unterkunft in Venedig gebracht.
832 AD: Die Kirche wurde als festes Gebäude errichtet.
976 AD: Als Teil der Rebellion wird die Kirche niedergebrannt.
978 AD: Die Kirche wird wiederaufgebaut.
1063 N. CHR.: Unter der Schirmherrschaft von Domenico Contarini wird ein Bauprojekt in Angriff genommen, das die Grundlage des heutigen Markusdoms bildet.
1094 AD: Vitale Falier weiht die Basilika und widmet sie dem Heiligen Markus.
1807 AD: Auf Anweisung Napoleons wird der Markusdom in die Residenz des Patriarchen von Venedig umgewandelt und zur Stadtkathedrale erklärt.
15. bis 17. Jahrhundert: Die Basilika erlebte Zeiten politischer Instabilität und wurde immer wieder renoviert, was zu ihrem reichen architektonischen Stil beitrug, in dem sich byzantinische, romanische und gotische Einflüsse vermischen.
19. Jahrhundert: Die Basilika wurde nach Schäden, die durch jahrhundertelange Exposition und Umwelteinflüsse entstanden waren, restauriert.
20. Jahrhundert: Die Bemühungen zur Erhaltung der Basilika wurden intensiviert, um sie vor einem möglichen baulichen Verfall zu schützen und ihre historische und künstlerische Bedeutung zu erhalten.